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Am 9. Mai zu Himmelfahrt, traf sich eine kleine Gruppe Valkfahrer  zu einer Ausfahrt nach Rheinsberg. Unterwegs waren vier Valkyries. Leider ging es erst gegen 11:00 Uhr los, da der Organisator nicht in die Pötte kam . (Der war Schuld)
Am Start dabei waren:

Matthias Peter Andy + Bine

Es ging raus aus der Stadt über die B96 Richtung Norden.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Das war nicht wirklich eine Gute Idee. Hunderte von Autofahrern hatten wohl ähnliche Ambitionen. Matthais forderte daraufhin die Wiedereinführung von autofreien Sonn- und Feiertagen.

Wo es die Straßenführung sowie die StvO zuließ, setzten wir uns links an der Kolonne vorbei. Es muss wirklich etwas besonderes sein, bei 26°C im Auto zu sitzen und im Schritttempo aus der Stadt zu fahren.

Langsam wurde es angenehmer. Der Verkehr lies allmählich nach.

 

Im Ortskern Rheinsberg schloss sich dann

Janina

unserer kleinen Gruppe an. Nun endlich hatten wir einen ortkundigen Führer. Der uns auch nicht im unklaren über die Geschichte Rheinsberg lies.

1734 kaufte der preußische König Friedrich Wilhelm I. das Schloss Rheinsberg für seinen Sohn und Kronprinzen Friedrich. Weitere Infos gibt es unter anderem HIER

 

Nachdem Peter uns zu einem Eis der besonderen Art eingeladen hatte, es gab hier so verrückte Sachen wie Chili- oder Knoblaucheis, ging es auf zu einem kleinen Exkurs der Seen

      

Im Ortsrand Zechlinerhütte hat die Hotelgruppe Steigenberger eine sehenswerte Marina angelegt. Sie ist Ausgangspunkt für viele Freizeit Kapitäne die Ausflüge zu den umliegenden Seen unternehmen.
 


 

Im Ort Kleinzerlang gab es nachdem wir unseren Durst gestillt hatten,

 der Jahreszeit entsprechend eine Maischolle zum Essen.

     

  

Nach der wohlverdienten Ruhepause ging es wieder zurück auf die Strasse.

     

   
 

Der Stechlinsee war unser nächstes Ziel.

Wir besuchten die örtliche Tauchbasis, da der Autor und Janina mal einen Blick auf die Anlage werfen wollten und sich bei den Tauchern nach den Sichtverhältnissen zu erkundigen wollten.

     

     

Langsam wurde es Zeit sich auf den Heimweg zumachen.

In Gransee trennten sich unsere Wege. Unsere ortskundige Reiseleiterin, bei der wir uns noch einmal für denn Super Nachmittag bedanken wollen, fuhr Richtung Eberswalde und wir zurück nach Berlin bzw. an den südlichen Stadtrand von Berlin.

Übrigens wurde auf dieser Tour beschlossen, dass wir in Zukunft öfters solche Touren unternehmen wollen. Das nächste Ziel ist bereits ausgesucht.